Neben höchster Qualität zeichnet sich das Fischspezialitäten-Geschäft von Walter Grüll vor allem auch durch eine enorme Bandbreite an Erlebnismitteln aus.
Walter Grüll, Gründer und Geschäftsführer des gleichnamigen Fischspezialitäten-Geschäfts, entdeckte seine Passion zum Fisch schon in den frühen Jugendjahren. Der Grundstein für den heutigen Erfolg wurde im Jahr 1981 mit der Gründung einer eigenen Fischzucht samt Handel gelegt. 1992 folgte die Eröffnung des Spezialitätengeschäfts in Grödig. Heute arbeitet er gemeinsam mit Tochter Alexandra, seiner Frau Uschi und einem Team in Grödig, wo es auch ein Bistro und eine Terrasse gibt, um die Spezialitäten zu genießen.
VIELFALT IST DAS GEBOT
In Grödig werden Erlebnismittel produziert und neben der herausragenden Qualität ist vor allem auch die enorme Breite des Angebotes beeindruckend. Neben Kaviar mit Sorten wie Sibirischer-Stör-Kaviar, Forellen-Kaviar, Saiblings-Kaviar oder der Kaviar des weißen Albino-Störs, der zu den exklusivsten Lebensmitteln weltweit zählt, gibt es auch Austern, sonstige Meeresfrüchte, Fischsalate, Aufstriche und Pasteten. Dazu noch Innovationen wie Kaviar-Pralinen, Lachs-Leberkäse oder Kaviar-Vodka. Mit den Skinny Chips von Grüll kann man den Genuss „hautnah“ erleben. Wobei die Haut des Störs als Grundlage dieses Produktes dient. Eine Neuerung aus dem Hause Grüll ist die UMAMI Garnelen-Gewürzmischung. Damit kann jeder zu Hause experimentieren oder bei Grüll auch die köstliche „Pasta Umami“ probieren. Nudeln, Garnelen und das neue stimmige Gewürz ergeben eine ganz besondere Speise.
FÜREINANDER DA
Bei all den Erfolgen, die Walter Grüll bisher gefeiert hat, ist er den Kunden und seinem Team gegenüber immer sehr dankbar. „Nur die Kunden ermöglichen es uns, als Unternehmen gut bestehen zu können und auf unser Team ist immer Verlass. Wir harmonieren miteinander und jeder ist in den unterschiedlichsten Bereichen einsetzbar. Ist es im Service stressiger helfen wir zusammen und gibt es im Verkauf besonders viel zu tun, gibt es eben in diesem Bereich Unterstützung. Die klassische Arbeitseinteilung gibt es bei uns nicht. Unser System basiert darauf, dass wir alle flexibel einsetzbar sind“, so Walter Grüll.
Christian Granbacher