ATOMIC Nachwuchsförderung. Mit dem neuen Juniors-to-Champions-Programm (JTC) setzt ATOMIC auf ein völlig neues Konzept und bietet dem U12- bis U18-Nachwuchs neben dem üblichen Materialsupport zusätzlich ein breit aufgestelltes Coaching-Programm
„Es ist ein völlig neuer Ansatz, mit dem wir uns von anderen Marken grundlegend unterscheiden“, so der Alpin-Trainer und ehemalige Skirennläufer Ralph Spraiter, Manager Junior Racing AUT/GER bei ATOMIC. „Üblicherweise läuft es ja bei einer Skifirma so, dass die Sportlerinnen und Sportler ihr Material bekommen und das war‘s dann. Wir möchten unsere Athleten sowie deren Eltern auch bei anderen Herausforderungen, die der Rennsport mit sich bringt, bestmöglich unterstützen.“
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ATOMIC hebt mit dem neuen Programm seine Nachwuchsförderung auf das nächste Level. Neben dem Materialsupport stellt die österreichische Traditionsmarke dem Nachwuchs das Know-how, die Erfahrung und das breite Netzwerk seiner rund 70-jähriger Skirennerfahrung zur Verfügung. So sollen die ATOMIC Juniors auf die Anforderungen des Profisports bestmöglich vorbereitet werden. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.
„Dafür haben wir ein extrem gutes Team aufgestellt und werden die Juniors mit On-snow-Events, digitalen Schulungen, Camps und weltcup-erprobten Experten und allem, was sie sonst noch brauchen, betreuen und begleiten“, so Spraiter. „Damit legen wir den Grundstein für die Superstars von morgen.“
Mit dem ehemaligen DSV-Damen-Bundestrainer Jürgen Graller, der als Local Racing Manager EMEA länderübergreifend die Nachwuchsarbeit koordiniert, konnte ein weiterer erfahrener Profi für das JTC-Programm gewonnen werden.
„Wir sind mega-happy über diese neuen Möglichkeiten, die wir jetzt auch mit diesem Team haben“, so Spraiter. „Der Startschuss für das neue Jugend-Förderungsprogramm ist erfolgt. Ziel ist es jetzt, unser JTC-Programm von Altenmarkt aus auf ganz Europa auszuweiten.“ Mittlerweile haben neben Österreich und Deutschland auch Italien, Frankreich und die Schweiz offiziell mit dem JTC-Programm gestartet. Norwegen soll als Nächstes folgen.
Gerlinde Tscheplak