Salzburgs Digitalagentur stellt Weichen für Wachstum. Sie verstärkte ihre
Geschäftsführung und agiert mit Juli 2024 unter neuem Namen.

Mit Anfang Juli präsentiert sich elements unter dem neuen Namen valantic Austria. Seit der Gründung im Jahr 2002 hat das Unternehmen mit Sitz im Gusswerk in Salzburg die Entwicklungen der digitalen Welt stets im Blick. „Wir waren von Beginn an mit den unterschiedlichsten Herausforderungen, die das Wachstum und die digitale Branche mit sich bringen, konfrontiert. Aus dieser Dynamik heraus entstand eine gewisse Resilienz, die uns auch bei unvorhersehbaren Ereignissen wie Pandemie oder Inflation geschützt hat. Die Organisation ist mittlerweile in der Lage, sich schnell den Notwendigkeiten anzupassen und somit sehen wir auch den Herausforderungen rund um AI gelassen entgegen“, sagt Patrick Edelmayr, elements-Mitbegründer und Mitglied der vierköpfigen valantic-Austria-Geschäftsführung.

alantic Austria bietet in der Halle 6 im Gusswerk in Salzburg sehr moderne Büroräumlichkeiten.

SCHNELLES WACHSTUM
„Wir wurden bereits 2018 Teil der valantic-Gruppe, die mit einem Umsatz von rund 550 Millionen Euro und 4.000 Mitarbeiter:innen als eines der am schnellsten wachsenden Beratungsunternehmen für digitale Transformation, Softwareentwicklung und IT-Implementierung in Europa gilt“, so Ines Eschbacher, die ebenso wie Stephan Siller seit 1. Jänner 2024 zur Geschäftsführung des Unternehmens zählt. „Der Zusammenschluss erlaubt es uns, den Herausforderungen des Marktes noch besser begegnen zu können und sowohl Leistungsangebot als auch -qualität für unsere Kunden auf ein neues End2End-Level zu heben“, sagt Eschbacher.


ÜBER VIELE BRANCHEN HINWEG
„Ziel der Erweiterung unserer Geschäftsführung war es, Patrick Edelmayr und mir mehr Platz für das strategische Business Development zu geben und zugleich das operative Business mithilfe von Ines und Stephan zu verstärken“, erklärt Roland Dessovic, elements-Mitbegründer und Mitglied der Geschäftsführung seit 2002.
Die beiden neuen CEOs kennen die internen Abläufe seit Jahren und sind echte „Unternehmens-Insider“. Ines Eschbacher, Gründerin und Geschäftsführerin der Content- und Content-Marketing-Agentur punkt & komma, ist seit dem Zusammenschluss mit elements im Jahr 2017 bestens mit der Digitalagentur vertraut. Stephan Siller komplettiert das Team. Er wechselte von der Position als langjähriger Chief Operating Officer (COO) in die Geschäftsführung und bleibt Ansprechpartner für operative Agenden. „Mit mehr als 170 Expert:innen aus den Bereichen Consulting, UI & UX Design, Development und Marketing entwickeln wir Tag für Tag maßgeschneiderte Lösungen für jede digitale Herausforderung, und das für viele Branchen. Ob Travel, Retail, Manufacturing, Automotive, Sport oder Lifestyle, wir sind dank unseres holistischen Ansatzes breit aufgestellt“, sagt Stephan Siller. Eine Vielseitigkeit, die sich auch im Kundenspektrum zeigt. Neben internationalen Größen wie Pappas, Palfinger, Wintersteiger, Red Bull oder Gabor beinhaltet dies auch viele Top-Tourismusregionen.

Die vierköpfige Geschäftsführung von valantic Austria: Patrick Edelmayr, Ines Eschbacher
(vorne) Roland Dessovic (li.) und Stephan Siller.

ATTRAKTIVES GEHALT
Beinahe jedes Unternehmen sucht aktiv nach neuen Mitarbeiter:innen. Zugute kommt valantic Austria dabei, dass man am Arbeitsmarkt einen ausgezeichneten Ruf genießt. Ebenso wenn es um die Gehaltszufriedenheit geht, hat die Süddeutsche Zeitung kürzlich offiziell gemacht, dass das Salzburger Unternehmen zu den Top-Arbeitgebern Österreichs zählt. „Unser Engagement geht über flexible Arbeitsbedingungen und attraktive Benefits hinaus. Wir freuen uns darüber, dass wir im Gehaltszufriedenheits-Ranking der Süddeutschen Zeitung Platz 8 belegen. In der Branche Internet holten wir mit Platz zwei sogar Silber“, so Edelmayr.

valantic Austria: Der Star ist das Team.

BERUFLICHE MÖGLICHKEITEN
„Wir wissen um den Wert engagierter Mitarbeiter:innen. Daher ermöglichten wir unserem Team im Laufe der Firmengeschichte ein außergewöhnliches Maß an Flexibilität, Selbstbestimmtheit und Eigeninitiative. Das Wohl unserer Mitarbeiter:innen, ihre internen beruflichen Möglichkeiten und individuellen Perspektiven liegen uns sehr am Herzen“ sagt Roland Dessovic.
Deswegen startete die Digitalagentur bereits 2023 mit ihrem New-Work-Konzept. „Dieses bedeutete für die Mitarbeiter:innen eine Reduktion der Normalarbeitszeit auf 36 Wochenstunden bei gleichbleibendem Gehalt sowie den Entfall von Kernzeit, Mehr- und Überstundenpauschale. Parallel zu den New-Work-Maßnahmen führten wir eine 50-Prozent-Homeoffice-Regelung ein und schnürten ein gestaffeltes Loyalty-Paket mit speziellen Benefits. Im Detail beinhaltet das Paket Klimaticket oder Fahrtkostenzuschuss, Bikeleasing, zusätzliche Urlaubstage sowie Remote Work“, so Patrick Edelmayr.

 

Christian GRANBACHER