Vergangenen Samstag fand das dritte NXG-Sommerfest über den Dächern Salzburgs statt, ein Event, das auf Einladung von Christian Renner und Ulrike Köstinger erneut zahlreiche prominente Gäste und viele Stars der Salzburger Festspiele anzog. Das NXG-Sommerfest findet traditionell zu Beginn der Salzburger Festspiele auf der Steinterrasse statt.
EINE STARKE GEMEINSCHAFT FÜR DIE KULTUR
Die NXG (Next Generation) – das sind die jungen Förderinnen und Förderer der Salzburger Festspiele – zählt heute zu den größten und bekanntesten Kultur-Förderprogrammen junger Kulturinteressierter. Mit jährlichen Förderbeiträgen von rund 85.000 Euro und Kartenkäufen in Höhe von 150.000 Euro unterstützen sie die Salzburger Festspiele. Die NXG hat auch viele internationale Mitglieder aus Städten wie München, Hamburg, Zürich und Paris. Diese Community von Young Professionals hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Menschen zwischen 25 und 45 Jahren für Kultur und die Salzburger Festspiele zu begeistern.
EIN ABEND VOLLER HÖHEPUNKTE
Der Abend bot nicht nur prominente Gäste, sondern auch einen unerwarteten Regenschauer zur Abkühlung und eine ausgelassene Party mit den „Bussi Baba“- DJs. Für spektakuläre Drinks sorgte der mehrfache Cocktail World Champion Mario Hofferer. Unter den 250 geladenen Gästen befanden sich zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten, die den Abend zu einem besonderen Ereignis machten. Festspielpräsidentin Kristina Hammer und Intendant Markus Hinterhäuser gaben dem Fest die Ehre, ebenso wie der Präsident der Freunde der Salzburger Festspiele, Heinrich Spängler, und NXG-Gründer Carl Philipp Spängler. Von den Sponsoren des Abends waren unter anderem NEFT-Gründerin Ekaterina Kuzmina und NEFT-CCO Paul Robinson, Martin Schiefer von Schiefer Rechtsanwälte, Rene Schwarzl von Marlies Muhr Immobilien, Andreas Neumann von Red Bull und Lisa Pirker von The Artbooster anwesend. WKO-Vizepräsidentin Amelie Groß, Haute-Couture-Designerin Carolin Sinemus, Starfriseur Christian Sturmayr, Ralf-Wolfgang Lothert (Head of Corporate Affairs and Communication von JTI), Ludmila Georgieva (Head of Government Affairs Google Österreich), Bernd von Fehrn (Leiter der fiktionalen Abteilung bei Warner Bros.), Sacher Salzburg Direktorin Angélique Weinberger sowie Regisseur, Fernsehproduzent Hannes M. Schalle und Radrennfahrer Felix Gall rundeten die hochkarätige Gästeliste ab.
EINE BESONDERE EHRE: FESTSPIEL-KÜNSTLERINNEN UND -KÜNSTLER
Besonders erfreulich war es, zahlreiche Künstlerinnen und Künstler der Salzburger Festspiele begrüßen zu dürfen. Zu den anwesenden Künstlerinnen und Künstlern zählten Opern- und Ensemblestars wie Benjamin Bernheim (Les Contes d’Hoffmann), Kieran Carrel, Fabio Dorizzi, Philipp Schöllhorn, Ian Rucker und Josh Lovell (Capriccio), Iurii Samoilov (Der Idiot), Gregor Hinterreiter, Lara Kusztrich und Kelton Koch von den Wiener Philharmonikern, Gainluca Capuani (Dirigent La Clemenza Di Tito), uvm.
EIN ZIEL: JUNGE MENSCHEN FÜR KULTUR BEGEISTERN
Die NXG verfolgt das Ziel, möglichst viele junge Menschen für die Kultur und die Salzburger Festspiele zu begeistern. Ein besonderer Fokus liegt darauf, das Eis zwischen Künstlern und Publikum zu brechen und die Mitglieder des Vereins mit den Salzburger Festspielstars abseits der Bühne zusammenzubringen. Ein Abend wie dieser bietet hierfür eine einmalige Gelegenheit, die Nähe und den Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren – vor allem zwischen Publikum und Künstlern – zu fördern. Die Community erhält so die Möglichkeit, hinter den Vorhang zu blicken und die beeindruckenden Künstler als Menschen hinter ihren Rollen und Inszenierungen kennenzulernen.
KULTUR IST NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH
Christian Renner, NXG-Vorsitzender und Eigentümer der strategischen PR-Agentur Hechtfisch Public Strategies, betonte in seiner Eröffnungsrede, wie wichtig die Kultur für die Gesellschaft und vor allem für die „Next Generation“ ist: „Gerade in Zeiten wie diesen, in denen wir auch Krisen und Unsicherheiten erleben, sind Kunst und Kultur ein so wichtiges Spiegelbild und moralischer Wegweiser, der uns hilft, den Alltag zu reflektieren. Kunst und Kultur sind keine Selbstverständlichkeit, umso wichtiger ist es, sie zu fördern und zu erhalten.“
