Nur ein Auszug: Alle Mannschaften des ÖFB-Teams, Manchester City, AC Mailand und ab Sommer auch der FC Red Bull Salzburg und RB Leipzig setzen auf PUMA als Ausstatter. Ebenso das Team der Elfenbeinküste, aktueller Afrika-Meister, und Marko Arnautovic, der mit Inter Mailand die italienische Meisterschaft vorzeitig fixieren konnte.

Ganz Österreich fiebert der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland entgegen. Die souveräne Qualifikation des ÖFB-Teams für das Turnier und die letzten Siege gegen Deutschland (2:0), die Slowakei (2:0) und die Türkei (6:1) lassen das ganze Land auf der Erfolgs- und in Hinsicht auf das Großevent auf der Hoffnungswelle schwimmen. Die aktuelle Euphorie hat alle Spieler und Fans erwischt und sie geht auch auf PUMA – den Ausstatter des ÖFB-Teams – über. Ende März wurden die neuen PUMA-Trikots von den ÖFB-Stars präsentiert.. „Wir betreiben von unserem Standort in Salzburg aus das Gros der Sports Promotion Operations weltweit. Die meisten unserer internationalen Spieler und Vereine bekommen ihre PUMA-Ware von uns zugesendet“, sagt Johan Kuhlo, Geschäftsführer bei der Austria PUMA Dassler GmbH. Das gilt für mehr als 2.000 Athletinnen und Athleten.

STARS TRAGEN PUMA
„Letztes Jahr feierten wir 75 Jahre PUMA und unser Mantra lautete damals wie heute, die Athleten und Kunden in den Vordergrund zu stellen. Wir haben entschieden, uns noch stärker im Teamsport-Bereich zu positionieren“, erklärt Hans-Peter Stadlmayr, ebenfalls Geschäftsführer der Austria PUMA Dassler GmbH. Engagements des Ausstatters gibt es sowohl mit Klubs und Vereinen als auch mit Einzelsportlern. So bedient man alle Männer-, Frauen- und Jugendteams beim ÖFB. Österreichische Einzelsportler, die auf Ware von PUMA zurückgreifen, sind auszugsweise Marko Arnautovic, Kevin Danso vom französischen Spitzenteam RC Lens oder Patrick Wimmer, der für den VfL Wolfsburg kickt. PUMA stattet auch Neymar oder Jack Grealish aus. Auf Klubebene arbeitet man mit namhaften Teams wie dem AC Mailand, Borussia Dortmund und Manchester City oder für den heimischen Markt mit Rapid und der WSG Tirol zusammen. Neben Österreich wird man bei der EM noch die Spieler Serbiens, Tschechiens und der Schweiz in PUMA-Trikots sehen. Auch die Elfenbeinküste, die in diesem Jahr Afrika-Meister wurde, trägt auf ihren typischen orangen Trikots das Logo mit der sportaffinen Raubkatze.

DER PUMA ROCKT VIELE SPORTARTEN
„Mit Beginn der kommenden Saison werden wir zusätzlich zum Ausstatter des FC Red Bull Salzburg und von RB Leipzig. Beide Teams sind im europäischen Fußball eine namhafte Marke und mit der Qualifikation Salzburgs für die Klub-WM 2025 gibt uns das auch einen wahnsinnigen Push in Hinsicht auf den amerikanischen Markt“, sagt Oliver Wegscheider, Senior Sports Marketing Manager bei PUMA. Aber auch abseits der populärsten Ballsportart der Welt ist der Sportartikelhersteller aktiv. „Wir finden immer mehr Partner im Laufbereich, waren letztes Jahr bei der Leichtathletik-WM in Ungarn sehr aktiv und auch in Las Vegas unterwegs, wo wir Formel-1-Teams unter Vertrag haben“, so Hans-Peter Stadlmayr. Mit dem österreichischen Leichtathletik-Star Ivona Dadic stattet PUMA eine weitere Spitzenathletin des österreichischen Sports aus. Und dann gibt es da noch einen gewissen Usain Bolt, der so gut wie immer in PUMA-Kleidung zu sehen ist. Der ehemalige jamaikanische Sprinter ist achtfacher Olympiasieger, elffacher Weltmeister und Weltrekordhalter im 100- sowie im 200-Meter-Lauf. Der PUMA-Slogan FOREVER.FASTER ist wohl mehr als stimmig.

Christian Granbacher